Industrie

Vor dem Oranienburger Tor

Die Industrie im Wedding hat ihre ganz eigene Geschichte. Hatte doch der Wedding eine gescheiterte Landwirtschaftsgeschichte hinter sich, dessen Folge auch ein verlorenes Angerdorf nebst Feldsteinkapelle mit sich zog. Erste Anfänge übernahmen die in Neu-Voigtland angesiedelten Gärtner in dessen Folge kleinere Gewerke wie Stellmacher, Schreiner und Schmieden folgten. An der auslaufenden Chausseestraße und dem Beginn der Ruppiner Chaussee siedelte sie die Zunft der Müller an. Leimsiedereien und Dachpappenfabriken waren die ersten kleineren Industriebetriebe. 1830 siedelte sich die Lederfabrik Rüger & Mallon im Wedding an. Dem folgte 1848 eine Gerberei in der Wiesenstraße 41/42. Es machte sich die so genannte "industrielle Randwanderung" bemerkbar. Wegen der zunehmenden Enge in der Stadt blieb den Betrieben nur noch der Umzug vor die Tore der Stadt.

Zu den ältesten Gewerbe des Weddings zählt die Lederindustrie. Zahlreiche Gerbereien waren an der nördlichen Panke zu Pankow angesiedelt und stellten Ross-, Weiß,- Glacé- und Saffianleder her. Die älteste dieser Fabriken war Rüger & Mallon, ein Riemenhersteller, die von 1830 bis 1963 ihr Unternehmen führte. Auch weiterverarbeitende Betriebe fanden sich in der unmittelbaren Nachbarschaft, die Knochen- und Leimsiedereien, Talgschmelze und Darmsaitenfabrik. In der Lebensmittelindustrie bietet der Wedding ebenfalls einen bekannten Namen, der in der Brunnenstraße 111 einen Zweigbetrieb führte. Es ist Essig-Kühne, größter Hersteller von Essig, Saucen, Dressing, Senf, Feinkost und Sauerkraut. Die Familie Kühne übernahm zwar erst 1761 durch Friedrich Wilhelm Kühne die Essigbrauerei, die Gründung geht auf das 1722 zurück. In den Wedding kam Essig Kühne 1890 und baute zu der Zeit eines der modernste Werke zu der damaligen Zeit auf. Nach großen Zerstörungen durch den Zweiten Weltkrieg und dem Bau der Berliner Mauer zog dir Unternehmenszentrale nach Hamburg und verlegte eine der Produktionsstätten in die Reinickendorfer Provinsstraße. Ein weiterer Lebensmittelbetrieb war die 1898 gegründete Backfabrik der Brüder Heinrich & Ausgust Wittler, die sich in der Müllerstraße 33 niederließen. Bis 1924 entwickelte sich die 1905 in Pumpernickel- und Schwarzbrotfabrik Wittler firmierte Backfabrik zum zweitgrößten Herstellers in Berlin und zu einem der größten Backbetriebe in Europa. Mit Erwerb des Grundstücks in der Maxstraße 5 im Jahr 1907 wurde nach Plänen des Architekten Leberecht A. Ehricht und durch den Berliner Baumeister Kurt Berndt ein Gebäudeensemble aus Fabrik, Wohnhaus, Stall- und Kesselhaus errichtet. Das Fabrikgebäude ist ein Stahlskelettbau mit weiß verklinkerten Mauerwerksausfachungen. In den 30er Jahren belieferten sie über 9.000 Verkaufsstellen in und um Berlin. 1982 ging das Unternehmen in Konkurs.

Wer kennt ihn nicht, den Spruch "Keine Feier ohne Meyer". Es ist ein Werbespruch der 1890 gegründeten und in der Wattstraße niedergelassenen Spirituosenfabrik Meyer & Co. KG. Eine weitere Firma machte mit der Losung " Die helle Freude" auf sich aufmerksam. Als kleiner Betrieb stellte die "DAIMON" sie Batterien und Taschenlampen in der Sellerstraße 13 her. Dessen Gründer Paul Schmidt erfand die Trockenbatterie und die Taschenlampe. Er gründete 1896 die selbstständige Prüfungsanstalt Elektrochemie, die 1901 in "DAIMON Elektrotechnische Fabrik Schmidt & Co" firmierte. Im Jahr 1913 begann die Massenproduktion und Schmidt eroberte mit seinen Taschenlampen die Märkte der Welt. Mitte der zwanziger Jahre wurden dann im Unternehmen auch Radioteile gefertigt. Mit der finanziellen Schieflage auf Grund der Weltwirtschaftskrise hatte auch DAIMON zu kämpfen. Das Partnerunternehmen in Podmokly musste mit einer Hypothek auf das Berliner Unternehmen gedeckt werden, wodurch auch das Berliner Unternehmen mit in die Schieflage geriet. Die englische Firma Ever Ready Co. kam ins Boot und half mit einer Mio Mark aus und erlangte somit 2/3 des Unternehmens. Mit der Finanzspritze konnte das Unternehmen weiter arbeiten und festigte ihre Weltmarkposition. Es kamen Fahradreflektoren- und Dynamos, Glühbirnchen für Weihnachtsbaumketten in das laufende Sortiment dazu. In den dreißiger Jahren konnte sich Schmidt von seinem Teilhaber in England wieder durch die Lieferung von Maschinen lösen, dessen Gewinn die Anleihe erbrachte. Der Zweite Weltkrieg brachte neben dem Mangel an Material auch einen Mangel an Arbeitskräften. Zwei Drittel der Produktion lief für die Wehrmacht, wo Zubehör für Kriegstechnik gefertigt wurde. Nach dem Krieg ging der tschechische Teil des Unternehmens 1951 in Tesla Brno über, der deutschte Teil des Unternehmns wurde 1983 von Duracell übernommen.

Königliche Eisengießerei Chausseestraße im FeuerlandFeuerland In der Nähe des Invalidenhauses, der späteren Oranienburger Vorstadt baute 1804 die "Königliche Preußische Eisengießerei", eine Musteranstalt für die spätere Maschinenbauindustrie im Nordberliner Raum. Für dessen Bau erwarb der preußische Staat 1789 die Schleif- und Poliermühle an den Ufern der Panke im genannten Feuerland an der Invaliden/ Chausseestraße. An dessen Stelle stand vorher die Industrie der Mühlenbauer, die nicht nur den Bau der Mühlen am alten Heerweg nach Ruppin (Müllerstraße) ausführten, sondern auch Ersatzteile für den laufenden Betrieb lieferten. Mit Inbetriebnahme des Schmelzofens fertigte die Eisengießerei eiserne Kreuze, Ketten, Brücken und auch Kriegsgeräte. Die ersten beiden Lokomotiven in Europa wurden ebenfalls hier gefertigt. An diesen war auf einer Seite ein großes Zahnrad verbaut worden, welches zwischen den an den Schienen befestigten Köpfen starker Nägel griff. Dies sollte die Zugkraft der Lok erhöhen. Weitere außergewöhnliche Arbeiten waren Denkmäler, wie das Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg (Karl Friedrich Schinkel) und das Grabdenkmal für Gerhard von Scharnhorst. Bis 1874 war die Gießerei in Betrieb, dessen Nachfolge die Preußische Geologische Landesanstalt antrat. In der unmittelbaren Nachbarschaft, vor dem Oranienburger Tor, wo die Friedrichstraße endete begann die Geschichte vom Industriellen Borsig. Zuvor war er in der Maschinenbauanstalt Egells, ebenfalls in der Chausseestraße beschäftigt, wo er mit der Leitung der Berliner Eisengießerei betraut wurde. An der Chausseestraße No 1 gründete dieser 1837 seine Fabrik. Er begann mit der Herstellung von Schrauben für die Eisenbahnlinie Berlin - Potsdam. Im Anschluss widmete sich Borsig ebenfalls wie seine Nachbarn mit der Herstellung von Lokomotiven. Zu seinen herausragenden Leistungen zählen die Kuppel der Nikolaikirche in Potsdam sowie des Berliner Schlosses. Feuerland, war die damals bedeutendste räumliche Konzentration der Berliner Industrie.

Borsigwerke Mitte des 19. JahrhundertsBorsig begann seine Erfolgsge-schichte 1837 vor dem Oranienburger Tor. Hier lagen an der Invalidenstraße die Königliche Eisengießerei sowie die Pflug'sche Waggonfabrik,  mit der Maschinenbauanstalt Franz Anton Egells, die 1823 dazu kam. Wie schon erwähnt nannte sich die Gegend Feuerland. August Borsig war zwischen 1827/37 bei Egells in der Lehre und erwarb hier seine Fachkunde. Als er seine Lehre beendete gründete Borsig an der Chausseestraße 1 seine eigene Eisengießerei und Maschinenbauanstalt. Die Produktion begann mit der Herstellung von Schrauben und Schienenstühle für die Berlin - Potsdamer Eisenbahn. Für den eigenen Bedarf wurde dann begonnen Dampfmaschinen zu bauen und 1837 begannen erste Reparaturen an Lokomotiven. Nun wollte auch Borsig in das Lokomotivengeschäft einsteigen und begann 1839 mit dem Bau eigener Lokomotiven, die dann ein Jahr später mit der Fabriknummer 1 fertig wurde. Diese gewann auf der Bahnstrecke Berlin - Jüterbog eine Wettfahrt, die die angelsächsische Konkurrenz hinter sich ließ. Aus dieser Fertigung gingen die ersten Lokomotiven an die Berlin - Stettiner und Oberschlesische Eisenbahn. Schon zehn Jahre nach Gründung arbeiten 1200 Mitarbeiter im Unternehmen. Wegen des begrenzten Platzes im Feuerland expandierte Borsig im benachbarten Moabit und ließ zwischen 1847/49 ein Walzwerk und eine Kesselschmiede bauen. 1850 kaufte Borsig die "Königliche Eisengießerei & Maschinenbauanstalt" der Preußischen Seehandlungs-Societät, die ebenfalls in Moabit lag. Mit der Fertigstellung der 500. Lokomotive 1854 wurde Borsig zum "Geheimen Kommerzienrat" ernannt. Ein Jahr später verstirbt August Borsig fünfzigjährig und sein Sohn August Julius Albert übernimmt die Leitung des Unternehmens. 1862 wurden Teile des Unternehmens nach Schlesien verlegt, es entstand im oberschlesischen Biskupitz ein Hütten- und ein Walzwerk an bereits 1854 gepachteten Grubenfeldern. 1878 verstirbt auch Sohn Albert. Das seine Söhne Ernst, Arnold und Conrad noch minderjährig sind, wird das Unternehmen von einem Kuratorium aus leitenden Angestellten weiter geführt. Die damals noch minderjährigen Söhne übernahmen 1894 das Unternehmen und schon drei Jahre später stirbt Sohn Arnold bei einem Grubenunglück in Oberschlesien. Ein weiteres Jahr später eröffnet Borsig in Tegel ein die Borsigwerke, welches mit einem eigenen Werkshafen ausgestattet war. Neben den schon bewährten Produktionsbereichen stieg Borsig nun in die Produktion von Kältetechnik ein. Für die Mitarbeiter von Borsig wurde schon frühzeitig eine eigene Krankenkasse, eine Sterbekasse sowie eine Sparkasse eingerichtet. 1899 entsteht im Auftrag des Unternehmens Borsigwalde, eine Wohnanlage für die Arbeiter und Angestellten der Borsig Industrie. Die Geschwister Ernst und Conrad werden 1909 in den erblichen Adelsstand erhoben. Einen neuen Geschäftszweig eröffnete Borsig mit Beginn des ersten Weltkrieges. Die Produktion fertigte nun Geschosse, Geschütz- und Torpedorohre. Kurz vor Kriegsende lief die 10.000ste Lokomotive vom Band und Borsig lieferte die 5.000 Lokomotiven, die das deutsche Reich an die Eisengießerei & Maschinenbauanstalt Borsig Chausseestraße Siegermächte zahlen musste. 1924 ließ Borsig durch den Architekten Eugen G. Schmohl das erste Berliner Hochhaus, den Borsigturm bauen. Zwei Jahre später wandelte sich das Unternehmen in eine GmbH um und stand 1930 kurz vor der Liquidierung, die durch die Fusion mit der AEG verhindert wurde. Die Produktion der Lokomotiven wurden nach Hennigsdorf ausgelagert. Das Unternehmen war aber nicht mehr zu retten und so stieg die Familie aus dem Unternehmen am 18. Dezember 1931 aus, nachdem sie die Zahlungen einstellen mussten. Es wird eine Auffanggesellschaft gegründet und das Unternehmen an die Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik A.G. verkauft. Aus der 1936 geschlossenen Fusion geht die Rheinmetall - Borsig AG hervor, die schon ein Jahr zuvor seine Produktion vom  Maschinenbau zur Waffenproduktion umstellte. Aus dem AEG Werk in Hennigsdorf wurde nun Borsig - Lokomotiv - Werke GmbH Hennigsdorf dessen Aktienmehrheit 1938 an die Reichswerke Hermann Göring gingen. Ein Jahr später begann die dunkelste Zeit auf das Werk zu. Erst wurden deutsche Frauen für die Tegeler Waffenproduktion zwangsverpflichtet, dann kamen aus dem Ausland verschleppte Zwangsarbeiter dazu. Nach Kriegsende waren über zwei Drittel der Borsigwerke in Tegel zerstört. Was der Krieg im noch intakten Zustand hinterließ wurde von der Roten Armee als Kriegsbeute abgebaut und abtransportiert. Aus den Resten des Werkes begann die Belegschaft mit der Herstellung neuer Maschinen und beginnt seine Arbeit als Reparaturbetrieb für Versorgungseinrichtungen. Nachdem die französische Militärpolizei das Werksgelände in Tegel besetzte wurde das Werk im Juli 1947 stillgelegt. Das Werk in der Chausseestraße wurde nachdem die Produktion in Moabit konzentriert wurde 1886 aufgelöst und 1887 gänzlich abgerissen. Das Moabiter Werk wurde 1896 geschlossen. Zu seinen anderen Arbeiten zählen die vollendete Pumpanlage in Sanssouci, die Kuppel der Nikolaikirche von Potsdam, die Kuppel des Berliner Schlosses, die erste Kunsteisbahn der Welt im Berliner Sportpalast.

Eisengießerei und Maschinenfabrik Schwartzkopff um 1911Schwartzkopff Louis Victor Robert Schwartzkopff gründete 1852 mit dem damaligen Gießereimeister Nitsche eine Eisengießerei und Maschinenfabrik (Schwartzkopff & Nitsche) in der Chausseestraße 20. Zuvor war Schwartzkopff bei Borsig in der Lehre. Das Industriegelände begrenzte die Invalidenstraße und die Stettiner Eisenbahn. Da die Schwerpunkte der beiden Unternehmer in verschiedene Richtungen verlief zahlte Schwartzkopff Nitsche ein Jahr später aus und führte den Industriebetrieb allein weiter. Das Unternehmen produzierte zunächst Eisenbahnzubehör und Bergwerksmaschinen. Die "Spandauer Artilleriewerkstätten und Gewehrfabriken" übernahm Schwartzkopff 1861. Nachdem das Unternehmen 1867 seine Tätigkeit auf die Herstellung von Lokomotiven erweiterte lagert Schwartzkopff den Maschinenbau in die Scheringstraße aus, wo die Fabrik bis an die Ackerstraße 96 reichte. 1870 wurde das Unternehmen in die Berliner Maschinenbau Actiengesellschaft umgewandelt, Louis Schwartzkopff wurde dessen generaldirektor. Nach weiteren achtzehn Jahren Arbeit im Unternehmen setzte sich Schwartzkoff schließlich 1888 zur Ruhe und verstarb vier Jahre später dreiundsechzigjährig. Seine letzte Ruhe fand er unweit seines Unternehmens auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Schwartzkopff war Präsident des Centralverbandes Deutscher Industrieller, Vorsitzender des Lokomotivverbandes und Mitglied des Deutschen Staatsrates. Für seine führende Produktion für den Heeres- und Eisenbahnbedarf erhielt Schwartzkopff den Titel "Kommerzienrat". Sein Stammhaus wurde um die Jahrhundertwende geschlossen, das Werksgelände an der Scheringstraße wurde im 2. Weltkrieg zerstört und fünf Jahre nach Kriegsende abgetragen worden. Danach folgte, wie bei weiteren verlassenen Industrieanlagen die Bebauung mit Mietskasernen.

Die Weiterentwicklung der Schwerindustrie in den tiefen Wedding erfolgte erst spät, obwohl dieser über größere freien Flächen für industrielle Ansiedlungen verfügte. Die Verkehrsanbindung im Wedding war noch in den Kinderschuhen und die Panke für Transporte wenig geeignet. Erst in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die Stettiner Eisenbahn gebaut. Der Bau des Spandauer Schiffahrtskanals wurde ebenfalls 1848 begonnen und 1859 fertig gestellt werden. So konnten die Industriebetriebe per Lastkähne beliefert werden oder ihre Produkte abtransportieren lassen. Dies war die Voraussetzung für die industrielle Anbindung des Wedding's. Da viele Kolonisten mit Inkrafttreten der Preußischen Verfassung von 1852 Eigentümer ihrer Häuser wurden sahen sie das schnelle Geld und verkauften ihre Grundstücke entlang der Panke an die Industriellen. Mitte des 19. Jahrhunderts gab es schon über dreißig Fabriken, die sich nicht mit der Metallverarbeitung beschäftigten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hatte der Wedding die meisten Beschäftigten von Gesamt Berlin.

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Entlang der Panke - Von der Quelle im Naturpark Barnim durch den Norden Berlin's

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