Wedding

uff'm Wedding oder komm jut über'n Wedding

Mühle an der Weddinger Panke um 1828Die Geschichte vom Wedding basiert auf ein Schriftstück vom 22. Mai 1251, in dem der Verfasser unter Anderem den bemerkenswerten Satz "Die Handlungen der Gegenwart pflegen bisweilen in späteren Zeiten unterzugehen, wenn sie nicht durch die Hilfe der Schrift befestigt werden" eintrug. Zu dieser Zeit genehmigten die Markgrafen Johann I. und Otto III. als ausführende Doppelherrschaft dem Kloster der Heiligen Jungfrauenkirche bei Spandau, vertreten durch den Probst Jakob, der die Mühle an der Panke, nahe dem Dorfe Weddinghe vom Ritter Friedrich de Kare kaufte. Der Markgraf beschreibt den Ritter; "fidelis noster Friidericus de Kare miles - d. h. unser getreuer Ritter Friedrich von Kare" und die Mühle wird beschrieben; "quoddam molendinum in terminis vill, que Weddinge vocabatur, in rivo, qui Pankowe constitutum - d. h. eine gewisse Mühle im Gelände des Dorfes, welches Wedding genannt wurde, am Bache, an dem Pankow liegt". Zeugnis darüber ist eben dieses benannte Schriftstück aus dem Jahre 1251. Dieses Schriftstück wurde sogar zweimal angefertigt, weil sich die Äbtissin den Kauf der Mühle zur Vorsicht von beiden Markgrafen bestätigen ließ. Schließlich verzichteten die Markgrafen auf das Lehen. Erstere wurde in der so genannten markgräflichen Kanzleischrift und die zweite in Klosterschrift, vermutlich im Spandauer Kloster gefertigt. Bekannte Namen bezeugten diese Urkunde und so sind unter anderem die Familie Bredow und Gerardus de Kercow zugegen, die schon aus Pankower Besitzungen bekannt sind. Weiterhin finden sich in der Liste ein Heinricus de Stegelitz (Gründer von Steglitz) und Rudolf de Weddinghe, vermutlich Namensgeber und Gründers des gleichnamigen Dörfchens nahe der Panke. Rudolf de Weddinghe hatte ein Ritterhof, in dessen Umfeld sich eine deutsche Siedlung bildete, die wiederum von feindlichen Wenden zerstört wurde. Während das Dorf wüst und verlassen da lag, war der Hof des Gutsherrn noch einigermaßen intakt. In einer Urkunde aus dem Jahre 1197 ist schon von einem Burgmannen Rudolfus de Weddinghe die Rede, welcher schließlich 1250 in dem Band "Die Mark Brandenburg 1250" manifestiert wurde. Er war Dienstmann der derzeit herrschenden askanischen Markgrafen, die die Enkel von Albrecht des Bären waren. Wie bei allen anderen Landgemeinden in Pankow, stammten auch die ersten Weddinger aus dem Vorharz, wo sich noch ein ähnlich genannter Ort (Altenweddingen) befindet. Sie kamen alle mit der Christianisierung in die Mark Brandenburg. In Altenweddingen sind ebenfalls Urkunden vorhanden, die von Heinrich, Ditrich und Luitger von Weddinghe Eintragungen enthalten. Da in diesem Schriftstück von einer verlassenen Siedlung die Rede ist, kann davon ausgegangen werden, dass der Ursprung vom Wedding noch weitere Jahre zurück liegt. Vermutlich entstand Wedding um 1197, wo die erste Erwähnung des Burgmannens stattfand.

Weddinghof - Vorwerk des ehemaligen Dorfes WeddingErst am 14. August 1289 wurde ein herrschaftliches Gut des Ritters Rudolphe von Weddinghe in dem Berlinischen Stadtbuch der Markgrafen Johann I. und Otto III. genannt. Gut und Dorf fanden ihren Ursprung an der Panke, genauer gesagt an der Weddingstraße/ Reinickendorfer Straße. Die anfangs beschriebene Mühle stand Höhe der Wiesen-, Ufer- und Orthstraße. Zu diesem Zeitpunkt gab der Markgraf Otto V. den Berlinern das Gut zum "Lehen auf ewige Zeit". Weitere Aufzeichnungen über den Ort Wedding beginnen erst im späten 14. Jahrhundert und der Herrschaft des "Kaisers des heiligen römischen Reiches deutscher Nation" Karl IV., der etwas später auch das Landbuch der Mark Brandenburg mit dem Verzeichnis seiner Besitzungen anfertigen ließ. Die Berliner nutzten die Ländereien im 14. Jahrhundert für den Ackerbau, der allerdings wenig ertragreich war. Das Interesse der Besitzer an dem Gut wurde abermals weniger und die ehemaligen Ackerflächen, überwuchsen wieder mit Bäumen und bekam den Namen "Berliner Stadtheide". Idyllisch lag damals noch das kleine Vorwerk, umgeben von Wäldern. Wenn auch heute keine alte Dorfkirche zu sehen ist, so gab es vermutlich eine. In einer weiteren alten Urkunde aus dem Jahr 1516 heißt es; "Ein Stuck Landes up dem Weddingk bey der wusten Kirche gelegen". Aus dem Ackerbau entwickelte sich die Forstwirtschaft und am Gesundbrunnen entstand ein Jagdrevier. Die Mühle war 1541 nicht mehr in Betrieb und brannte später ab. Der Nachfolgemühle ging es nicht besser, sie war 1805 baufällig geworden und wurde drei Jahre später erneuert. Schon 1830 stürzte die Mühle ein und wurde erst 1843 erneut errichtet. 1558 ging der Besitz der Benediktinerinnen nach Einführung der Reformation des Kurfürstentums in den kurfürstlichen Besitz über. Erste Adlige aus der Stadt erwarben Grundstücke außerhalb der Stadtmauern, errichteten Meiereien und betrieben Viehzucht.

Kolonistenhäuser in der Reinickendorfer StraßeDer Geheime Kammerrat und kurfürstliche Oberhofkämmerer Hieronymus Graf Schlick von Passau und Weiskirchen kaufte 1601 von Berliner Bürgern etwa fünfzig Grundstücke des Weddings auf und es entstand ein neuer Gutshof mit einem böhmischen Meiereihof. Dieser entstand nordöstlich des Nettelbeckplatzes. Die Panke bildete die natürliche Grenze zwischen dem Kolonisten- und dem Vorwerksland.  Im Jahre 1603 ging der Weddinghof nebst Gemarkung in den Besitz des Kurfürsten über. Nun wurde das Vorwerk dem Amt Mühlenhof unterstellt. Mit weiteren Zukäufen zwischen 1635 und 1648 an Ländereien ging der Wedding nach und nach in den kurfürstlichen Besitz über. Mitte des 17. Jahrhunderts diente es fast fünfzig Jahre als königliche Domäne. Von nun an diente Wedding als Vorwerk für den königlichen Hof und hatte diesen mit Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln zu versorgen. Um mit dem Boot nach dem Schlosse in Niederschönhausen fahren zu können begann 1705 die Aufstauung der Panke und dessen Kanalisierung.

Um 1720 wurde die Funktion des Vorwerks Wedding aufgegeben, die örtliche Entwicklung von Weddinghe gestaltete sich recht unterschiedlich. Der Ursprung des Dorfes entwickelte sich nordwestlich entlang der Müllerstraße, ab der Pankemühle in der Badstraße entwickelte sich mit dem Gesundbrunnen eine weitere Ansiedlung in Richtung Berlin. 1722 kehrte man wieder zur vorherigen Nutzung des Weddings zurück und verpachtete aber nur die Flurstücke an Berliner Bürger. Das inzwischen baufällige Vorwerk selbst ging 1764 an den Apotheker Heinrich Wilhelm Behm über, der dann später seinen Reichtum mit dem Kurbad "Gesund Brunnen" machte. In unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen königlichen Vorwerk wurden indes Gärtner aus dem oberfränkischen Bayreuth angesiedelt. Diese hatten ihre Grundstücke in der Reinickendorfer Straße und bildeten die Kolonie am Wedding, auch "Neu Wedding" genannt.

Etwas weiter nordöstlich des Gesundbrunnens an der noch heutigen Koloniestraße bildete sich um 1770 eine weitere friderizianische Kolonie, die sich am Ufer der Panke orientierte und zur Kolonie Schönholz führte. Wie im königlichen Schönholz betrieben die neuen Kolonisten ebenfalls eine Maulbeerplantage. Die Gärten der Kolonisten sollten nach sechs Jahren erste Gewinne abwerfen, wo auch die Erbzinspacht mit ersten Zahlungen einsetzte. Für diese Kolonie ließ der Königliche Hofapotheker Behm die nördlich angrenzende Kämmereiheide abholzen. 1797 erwarb der Geheimrat Noeldchen das immer noch zumeist verpachtete Vorwerk und verkaufte es 1817 an die Stadt Berlin. Nun war wieder Berlin der Eigentümer der Weddinger Ländereien. Zehn Jahre später wurde das Gut neu parzelliert, es entstanden Baugrundstücke. Zu dieser Zeit gab es unweit des Vorwerks noch eine Schäferei.

Wedding und Gesundbrunnen um 1802

Die Anfang des Jahrhunderts eingesetzte systematische Abholzung der umliegenden Wälder brachte den Bauern wieder nicht den gewünschten ertragreichen Boden. Vermutlich wurde Weddinghe schon deshalb öfter verlassen. Eine andere Zunft hingegen konnte von den tristen Landstrichen trotzdem einen Gewinn verzeichnen. Es waren die Müllereibetriebe, die sich westlich des Dorfes auf dem Wege nach Tegel, entlang der heutigen Müllerstraße ihre Mühlen aufstellten. Nach der Abholzung der Wälder fegte der Wind ohne nennenswerten Widerstand über das Land und trieb die Mühlen an. Als das neue preußische Mühlendelikt mit dem 28. Oktober 1810 verkündet wurde und den privaten Müllern eine größere Gewerbefreiheit zusicherte, begann im Wedding der Mühlenbau. Am alten  Heerweg nach Ruppin (Ruppiner Straße) siedelten sich zahlreiche Müller an, die dort ihrem Erwerb nachgingen. Anfang des 19. Jahrhunderts war es Müller Kloß, der in der Müllerstraße Höhe Gerichtsstraße seine Holländermühle errichtete. Ein Jahr später folgte ihm 1810 der Müller Streichan, der eine Bockwindmühle errichtete. Die Mühle des Müllers Lange nahm ihren Betrieb 1825 auf und lag ebenfalls nahe der Gerichtsstraße. Weitere folgten, der alte Heerweg zählte insgesamt fünfundzwanzig ansässige Müller, die neben ihren Getreide- und Lohmühlen zum Teil auch eine kleine Gastwirtschaft betrieben welches im Wohnhaus untergebracht war. Aufgrund der großen Anzahl der Müllerbetriebe siedelte sich auch die Mühlenindustrie an der Chausseestraße an, die nicht nur die Mühlen bauten, sondern auch Ersatzteile für den laufenden Betrieb lieferten. Schon damals tauchte der Name Otis in Flohr-Otis auf, der Mühlenaufzüge lieferte. Weitere Mühlenindustrien waren Knack, Roller Mühlen- & Triebwerke und die Kaplersche Mühlenbaufabrik. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts konnten sich die meisten Müller dem zunehmenden Konkurrenzdruck der Schüttmühle in Moabit und der Victoriamühle in Tegel nicht mehr stellen und gaben auf. Das Dampfzeitalter hatte einen entschiedenen Vorteil gegenüber der veralteten Windkraft, die auch nicht immer verfügbar war. An diesem Weg lagen auch einige ältere Gebäude, die der Forstwirtschaft und der Wegwartung dienten. Ab 1819 begann in der Müllerstraße die Besiedlung Richtung Tegel und gleichzeitig in der Reinickendorfer Straße Richtung Reinickendorf. Größter damaliger Grundbesitzer war Adolph Friedrich Wollank, der seine Grundstücke zu Teilen parzellierte und verkaufte.

Chausseewärterhaus in der Weddinger Müllerstraße 1805Mit Beginn des 19. Jahrhunderts wurde im Auftrag des Magistrats mit der Einebnung der übrigen Weddinger Feldmark begonnen und Chausseen angelegt. Aus dem alten Heerweg (Ruppiner Straße) wurde mit dem Ausbau um 1800 eine Chaussee. Nach einer Begradigung wurde sie gepflastert und ab sofort auch mautpflichtig. An der Müllerstraße 46 - 47 stand das Chausseewärterhaus, welches schon seine Verwendung 1811 verlor. An den vorhandenen Wegen in der Weddinger Feldmark wurde 1820 mit der parzellenweisen Besiedlung begonnen, es gab keine konkrete Vergrößerung des Weddings, sondern die einzelnen Parzellen, Kolonien, der Weddinghof und der Gesundbrunnen wuchsen unterschiedlich einander zu. Den stärksten Besiedlungsschub erlebte der Wedding vor der Oranienburger Vorstadt entlang der Chaussee/Müllerstraße. Es musste eine neue Infrastruktur geschaffen und Straßennetze angelegt werden. Eine regellose Bebauung sollte unterbunden werden. Und trotzdem kam es zu einigen Kuriositäten bei der Parzellierung der Flurstücke, die erst mit der Stadtplanung durch Baurat James Friedrich Ludolf Hobrecht zu Tage kamen. Die deutlichste der Kuriositäten befindet sich in der Müllerstraße 156d, wo das fünfgeschossige Haus gerade mal zwei Fenster breit ist. Früher war es vermutlich als Zufahrt für das Hauptgrundstück in der heutigen Triftstraße gedacht. Damals gab es nur sehr wenige Nebenstraßen an der Müllerstraße. Das 1889 entstandene Einfamilienhaus erstreckt sich über fünf Etagen, beginnend im Erdgeschoß mit Flur und Remise, im ersten Stock lag das Herrenzimmer, drüber Wohnzimmer und Küche, im dritten Stock befanden sich zwei Schlafzimmer und im vierten Dachgeschoß war die Waschküche untergebracht. Später wurde im Erdgeschoß noch ein Geschäft eingerichtet. Das Haus ist fünf Meter breit und 14 Meter lang. Der dahinter liegende Hof ist sieben Meter lang. Ganz ähnliche Verhältnisse existieren in der Schwedenstraße 12 mit einem sechs Meter breiten aber zweihundert Meter tiefen Grundstück. Der Wedding verfügt offenbar nicht nur über das schmalste Haus der Stadt sondern bietet in der Heinz Galinski/Ecke Exerzierstraße auch das spitzeste Haus der Stadt. In der Müllerstraße 132 befindet sich ein Grundstück mit einer Breite von vierzig Metern und einer Tiefe von siebenhundert Metern. Einige Hauptverbindungswege waren schon vorhanden. Die Verbindung nach Pankow (Pankstraße, Prinzenallee und Wollankstraße), die Verbindung nach Tegel (Müllerstraße) und nach Reinickendorf (Reinickendorfer Straße/Residenzstraße). Vom Gesundbrunnen nach Reinickendorf wurde ebenfalls mit dem Ausbau einer Verbindung nach Reinickendorf begonnen. Sie wurde Hauptverbindung zwischen Berlin und Reinickendorf.

Der Wedding galt als sehr arm. Immer wieder kam es zu Streitigkeiten zwischen dem Niederbarnimer Kreis und der Stadt Berlin, wer denn nun für den Wedding zuständig sei. Der Niederbarnim lehnte es wegen "notorischen Bedürftigkeit" ab und Berlin wollte zwar an die etwas wohlhabenden im Speckgürtel teilhaben, aber für die Armen ebenfalls nicht aufkommen. Eine im Jahre 1818 angedachten Eingemeindung von Wedding nach Berlin stieß auf so heftigen Widerstand, dass dieses Vorhaben vorerst verworfen wurde. Dann kam das Armenpflegegestz von 1842, welches Gutsherrn verpflichtete für die Armen in Ihrem Gutsbezirk aufzukommen. Und da Berlin seit 1817 Eigentümer der Ländereien um den Wedding war fiel ihm nun auch automatisch dessen Pflicht zur Armenpflege zu. Hinzu kam, dass sich Industrielle vor den Toren der Stadt niederließen und dessen Arbeiter mit ihnen zogen. Von denen konnte Berlin keine Steuern erwarten, es blieben nur noch die restlichen Grundbesitzer. Schon wurde aus dem anfänglichen Widerstand ein viertel Jahrhundert später ein neuer Versuch die Eingemeindung voranzutreiben. Wieder regte sich Widerstand, von der "Armen- und Verbrecherkolonie" (Neu Voigtland = Wedding) wollte man nichts wissen. Zehntausende Menschen, die vor ihrer Armut flüchteten zog es in die Industriegebiete von Berlin mit der Hoffnung auf Lohn und Brot. Sie wussten aber nicht, dass die Stadt dem Ansturm nicht gewachsen war, so dass die Menschen hungernd und obdachlos in den Straßen von Berlin lebten. In Selbsthilfe bauten kirchliche Einrichtungen und bürgerliche Vereine Anlaufstellen für die Armen auf und so entstanden in der Wiesenstraße das Obdachlosenasyl „Wiesenburg“, in der Reinickendorfer Straße die „Arbeiterkolonie“ und in der Ackerstraße die Schrippenkirche.

Zu dem als Ursprung genannten Dorf führten weitere Ansiedlungen zum Zusammenschluss des heutigen Wedding, der seine Siedlungswurzeln aus dem Gesund Brunnen Friedrichs, dem Neu-Voigtland und dem ehemals königlichen Vorwerk bezog. Dieser Zusammenschluss und die Anbindung an Berlin erfolgten am 1. Januar 1861. Wedding und Gesund Brunnen behielten aber ihre eigenständigen Namen. Teile der Rosenthaler Vorstadt bekam der Wedding aber erst mit der Bildung des 3. Verwaltungsbezirks von Groß–Berlin. Durch diesen Zusammenschluss wurde Wedding zum Bezirk mit der größten Arbeitslosigkeit von Berlin. Viele wohlhabende Vorortgemeinden wehrten sich der Zwangseingliederung zuzustimmen und befürchteten für die Armen der Stadt mit aufzukommen. Es blieb demzufolge nur noch die Zwangseingliederung auf Grund des positiven Abstimmungsergebnisses. Die Stadt war im Norden schon lange über seine Grenzen hinausgewachsen und die unterschiedliche Verwaltung brachte nur Probleme mit sich. Zu den bereit 1861 zusammengeschlossenen Teilen des Weddings kamen nun Teile der Rosenthaler und Oranienburger Vorstadt, sowie eine Teil des Gutsbezirk Plötzensee dazu. Die Ortschaften Neu - Wedding, Luisenbad (Gesundbrunnen), Kleiner Wedding, Johannesberg und einige kleine ländliche Ansiedlungen der Weddinger Feldmark werden 1861 zu Stadtteilen Berlins.

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Entlang der Panke - Von der Quelle im Naturpark Barnim durch den Norden Berlin's

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